Am Montag morgen hat mich meine liebe Elke aus dem Krankenhaus abgeholt. Nachdem noch mal eine Knochenmarkentnahme zur Kontrolle durchgeführt wurde und der zentrale Venenkatheder gezogen wurde war ich befreit. Keine Schläuche mehr, die meinen Aktionsradius auf 4m Umkreis begrenzen.
Ich weiß gar nicht wie ich den Mitarbeitern der Klinik danken soll, es gibt eigentlich keine angemessene Form dafür. Sie haben einfach alles getan um mir die schwierige Zeit erträgllich zu machen.
Am dankbarsten sind wir natürlich Gott, dass er so schnell Besserung und Erfolg der KMT geschenkt hat. Viele von Euch haben die ganze Zeit, inzwischen sind es ja fast 2 Jahre seit der ersten Diagnose in Brasilien, für uns gebetet. Auch dafür fehlen mir einfach die Worte des Dankes, ich kann es gar nicht angemessen ausdrücken.
Ich weiß gar nicht wie ich den Mitarbeitern der Klinik danken soll, es gibt eigentlich keine angemessene Form dafür. Sie haben einfach alles getan um mir die schwierige Zeit erträgllich zu machen.
Am dankbarsten sind wir natürlich Gott, dass er so schnell Besserung und Erfolg der KMT geschenkt hat. Viele von Euch haben die ganze Zeit, inzwischen sind es ja fast 2 Jahre seit der ersten Diagnose in Brasilien, für uns gebetet. Auch dafür fehlen mir einfach die Worte des Dankes, ich kann es gar nicht angemessen ausdrücken.
Nach 5 Wochen im sterilen Zimmer muß ich mich wieder an heimische Keime und Bakterien gewöhnen. Es ist nicht so einfach, zwischen Sicherheitsanforderungen und wieder beginnendem normalem Leben die richtigen Entscheidungen zu treffen. So langsam schmeckt das gute häusliche Essen wieder. Zum Nachtisch gibt es dann noch 13 Tabletten und Suspensionen, nicht ganz so lecker. Heute war der erste Kontrolltermin in der Klinik, die Blutwerte haben sich in dieser Woche weiter positiv entwickelt. Insgesamt geht es mir gut, die Spaziergänge werden ganz langsam länger, wenn nur das Wetter ein wenig besser wäre. So ohne Haare bekommt man schnell einen kalten Kopf. ;-)
Wie unsere Zukunft aussieht können wir heute noch nicht sagen, gerne möchten wir zurück nach BrasilienDer Chefarzt im Krankenhaus hatte vor der KMT keine Bedenken dagegen geäussert. Wann und ob das Realität werden kann legen wir in Gottes Hand, er hat einen guten Weg mit uns vor und wird uns den Zeitpunkt für die nächsten Schritte zeigen.
Wir haben nach wie vor viele gute Beziehungen nach Brasilien über Skype, facebook und mail. Selbst über die weite Distanz fühlen wir uns einfach dazugehörend. Viele melden sich immer wieder, fragen wie es geht und versichern uns, daß sie für uns beten.
Zunächst wohnen wir noch in Essen, aber wenn sich die Ergebnisse der Kontrollen stabilisiert und hoffentlich weiter verbessert haben werden wir wieder nach Ewersbach zurückgehen, so daß Elke wieder in der Zentrale mitarbeiten kann und ich evt. einzelne Aufgaben übernehmen kann. Wir sind gespannt, wie es weitergeht.