neues vom GOOOLGATHA-Projekt

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Neuer blog vom LEVANTE-Projekt


Das Levante-Projekt hat sein Arbeitsgebiet im Nordosten Brasiliens, im Bundesstaat Pernambuco. Schwerpunkt der Arbeit war bisher ein kleines Kinderdorf (hier klicken zur Google-Maps-Ansicht) in dem Kinder aufgenommen wurden, die den Wunsch hatten, von der Straße weg zu kommen. Dort erlebten sie, daß es Menschen gibt, die sie gernhaben und sich um sie kümmern. Oft zum ersten Mal in ihrem Leben.
Durch staatliche Eingriffe in Einrichtungen wie diese ist die bisherige Arbeit nicht mehr möglich ohne die Unabhängigkeit zu verlieren. So wird sich das Projekt verstärkt in eine andere bereits bestehende Richtung verändern.
Den Menschen, die dort immer noch arbeiten ist es wichtig, Kindern eine Perspektive für ihr Leben zu geben. Wir sind der Meinung, daß dies nur gelingen kann, wenn sie eine Beziehung zu Jesus Christus aufbauen können. Dies ist aber niemals Voraussetzung für die Hilfe der Mitarbeiter oder für die Aufnahme ins Projekt. Hier gibt es ein Video und andere Informationen über die Arbeit des Projektes, speziell zur Aktion GOOOLGATHA.
Hier unsere letzten Nachrichten:

Sonntag, 15. Mai 2011

Wieder zu Hause in Ewersbach

Heute morgen sind wir nach einer sehr interessanten Woche wieder zurückgekommen. Im letzten Post hatten wir ja schon über den Beginn der Woche berichtet. Die Erkältung war schnell wieder abgeklungen, so daß wir eine gute Zeit hatten. Gott sei Dank mögen mich die Mücken nicht, so daß ich von Stichen verschont blieb, Elke dagegen... Am Mittwoch war ich mit Laborergebnissen (die waren sehr gut, das Klima scheint gut zu tun ;-) vom Dienstag bei einer Hämatologin in Recife. Elke kannte sie schon vom November als sehr kompetent, was sich sehr bestätigt hat. Sie kennt die Uniklinik in Essen und ihre Forschungen als eine der besten Adressen der Welt für meine geplante Knochenmarkstransplantation der Welt. Auch das macht wieder Mut für die nächsten Wochen.
Viele gute Begegnungen haben wir in dieser Woche erlebt: mit unseren Kollegen Anke und Wilton, einem Hauskreis der Gemeinde, den Kindern und Jugendlichen Thomas, Izaquiel, Valmir und Cristiane. Ein hervorragendes Krabbenessen bei Jorge, Cristina und ihrer Mutter war einer der Höhepunkte der Woche. Apropos Essen: zweimal waren wir bei  Margit und Horst, unseren Gastgebern vom letzten Jahr eingeladen. Es gab brasilianisches Essen und KÄSESPÄTZLE. Daran merkt man ihre Herkunft...
Mit den derzeitigen Shorties von Levante waren wir zur Besichtigung von Olinda, einer der ältesten Einwandererstädte von Brasilien. Leider braucht man bei den derzeitigen Verkehrsverhältnissen in Recife brauchten wir für die Strecke 3 Stunden! Und dabei wir damit gerechnet, daß die Stadt in der allernächsten Zeit noch um weitere 100.000 Menschen wächst. Außerdem kommt 2014 noch die WM dazu, das Chaos wird schlimmer werden und kein Ende nehmen.
Aber die Freude über alle Treffen mit den Menschen dort überwiegt alles und wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Brasilien!!!

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