neues vom GOOOLGATHA-Projekt

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Neuer blog vom LEVANTE-Projekt


Das Levante-Projekt hat sein Arbeitsgebiet im Nordosten Brasiliens, im Bundesstaat Pernambuco. Schwerpunkt der Arbeit war bisher ein kleines Kinderdorf (hier klicken zur Google-Maps-Ansicht) in dem Kinder aufgenommen wurden, die den Wunsch hatten, von der Straße weg zu kommen. Dort erlebten sie, daß es Menschen gibt, die sie gernhaben und sich um sie kümmern. Oft zum ersten Mal in ihrem Leben.
Durch staatliche Eingriffe in Einrichtungen wie diese ist die bisherige Arbeit nicht mehr möglich ohne die Unabhängigkeit zu verlieren. So wird sich das Projekt verstärkt in eine andere bereits bestehende Richtung verändern.
Den Menschen, die dort immer noch arbeiten ist es wichtig, Kindern eine Perspektive für ihr Leben zu geben. Wir sind der Meinung, daß dies nur gelingen kann, wenn sie eine Beziehung zu Jesus Christus aufbauen können. Dies ist aber niemals Voraussetzung für die Hilfe der Mitarbeiter oder für die Aufnahme ins Projekt. Hier gibt es ein Video und andere Informationen über die Arbeit des Projektes, speziell zur Aktion GOOOLGATHA.
Hier unsere letzten Nachrichten:

Mittwoch, 16. September 2009

Nach langer Pause mal wieder

Nachdem ich (Thomas) nun seit fast 3 Wochen hier in Sao Paulo im Krankenhaus liege mit einer ernsten Bluterkrankung, finde ich jetzt die Ruhe, wieder zu schreiben.
Es war eine sehr intensive Zeit mit Sorgen und Ängsten, aber auch mit der Erfahrung dass Gott durch trägt.
Die Krankheit hat unsere Pläne ganz schön über den Haufen geworfen, zumindest für die nächsten Monate. Da tauchen Fragen auf: wie geht es weiter, wird die Gesundheit soweit wieder hergestellt, dass wir wie geplant unsere Arbeit im Nordosten machen können, geht es vielleicht woanders oder ganz anders weiter?
Im Moment haben wir darauf noch keine Antwort . Was aber klar ist: die Abhängigkeit von Gott wird so richtig deutlich und die eigenen Pläne landen auf dem Prüfstand. Gott hat mich (Thomas) bewahrt, was hat er mit uns vor?
In den letzten Wochen haben wir sehr viele Rückfragen bekommen, wie es uns so geht und viele Menschen sagen uns, sie beten für uns. Es ist eine sehr schöne Erfahrung zu erleben, dass Menschen hier in Brasilien, aus verschiedenen Gemeinden, Kollegen in aller Welt und  unsere Geschwister und Freunde in Deutschland für uns beten. Der Chefarzt sagte vor 2 Tagen und hat es heute noch mal bestätigt: meine Blutwerte entwickeln sich zur Zeit viel besser als es normalerweise bei der Krankheit der Fall sein dürfte. Ich weiß nicht, ob er an Gott glaubt, aber er sagte, man merkt,
dass die Gebete Wirkung zeigen.   Neben den Gebeten bekomme ich
natürlich auch jede Menge starke Medikamente, aber auch da sind die üblicherweise auftretenden Nebenwirkungen weitestgehend ausgeblieben.
Wer näheres wissen möchte, kann mir in einem Kommentar zum Post seine Emailadresse mitteilen und fragen.
Elke und Thomas
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